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Der Europäische Rat hat endgültig grünes Licht für schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union gegeben. Das Gesetz könnte einen globalen Standard setzen. Doch kann es mit der rasanten Entwicklung der Technik Schritt halten?
Die Chicago Tribune und sieben weitere Zeitungen verklagen Microsoft und OpenAI wegen Urheberrechtsverletzungen. Sie hätten unerlaubt Millionen urheberrechtlich geschützter Artikel "gestohlen". Als erstes Medium hat die New York Times im Januar dieses Jahres den Weg zu Justizia gesucht.
Hotel- und Urlaubsbuchungen werden inzwischen grösstenteils online getätigt. Doch was ist beliebter: Direktbuchungen auf den Hotel-Websites oder via OTAs? Eine Studie in Europa und Asien hat u.a. dieses über den Zeitraum von 2019 bis 2023 untersucht.
Ob als Markenbotschafter, Influencer, Manager von Gästeströmen oder Verkaufsberater: Der Einsatz von KI ist in vielen Bereichen auf dem Vormarsch. Beispiele von Einzelhandel bis Tourismus zeigen, wie vielfältig die computerbasierte Technik eingesetzt werden kann. Auch die EU reagierte diese Woche auf die Entwicklung und gab am 13. März grünes Licht für das europaweite KI-Gesetz.
In der Reisebranche wird wieder kräftig investiert – vor allem in Technologie. Hotels, Flughäfen und andere Segmente versprechen sich davon einfach Wachstum.
Service-Roboter, die leise Geschirr einsammeln, sind in Restaurants immer häufiger anzutreffen. Und die Gäste akzeptieren sie. Ihnen werden schon bald Social Robots folgen, die in der Lage sind, zu kommunizieren. Wo wird das funktionieren? Nur bei Hotelmarken, denen die Gäste vertrauen! Hoteliers, die unter Fachkräftemangel leiden, werden diese Option lieben.
Immer mehr Menschen nutzen KI. Damit steigen auch die Anforderungen an Rechenzentren – und deren Strombedarf. Allein in der EU steigt dieser um 60%. Die Strom-Netzwerke in Europa sind aber oft über 40 Jahre alt.
Vor fast einem Jahr im März ordnete die italienische Datenschutzbehörde ("Garante per la protezione dei dati personali" / DPA; entspricht der DSGVO) die vorläufige Sperrung von ChatGPT in Italien an. Vor Kurzem wurde die Mutter-Gesellschaft OpenAI beschuldigt, Datenschutz-Bestimmungen zu verletzen.
KI-Tools wissen nicht, was wirklich relevant ist und stützen sich zum Teil auf pseudowissenschaftliche Erkenntnisse. Ausserdem lassen sie sich mit einfachen Tricks manipulieren. Doch Unternehmen stehen bei der Mitarbeitersuche so stark unter Druck, dass sie Fragwürdiges übersehen. Ein Gespräch mit Prof. Hilke Schellmann von der New York University.
MoMas, Cobots, digitale Zwillinge und Humanoide können die Arbeitswelt revolutionieren und entscheidend zur Beseitigung des Fachkräftemangels beitragen. Dabei wachsen auch Mensch und Maschine immer mehr zusammen.